Der Kapitän versetzte den blamierten deutschen Kollegen aus der Bundesliga auch noch einen Tiefschlag, als er gefragt wurde, ob er nach seinen Toren Genugtuung empfinde: "Nein, das war ein normales Länderspiel wie gegen Liechtenstein."
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.09.2005)
Ich meine unter Hysterie natürlich nicht, dass ich jetzt als hysterisch empfinde, dass man über eine kriegerische Handlung redet, sondern ich meine, dass es eine Hysterie zur Unzeit ist.
( Quelle: Die Zeit (36/2002))
Nur HipHop fehle, sagt er, "das empfinde ich durchaus als Defizit."
( Quelle: DIE WELT 2000)
Es schien eher, als empfinde die Fraktionsvorsitzende so etwas wie Bodenlosigkeit.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.11.2003)
Nun ist zwar die Mensa der Gustav-Heinemann-Oberschule geschlossen ("Das empfinde ich als eine falsche Entwicklung"), ihn aber, den Rudi, gibt es immer noch.
( Quelle: TAZ 1997)
Die Entscheidung, seinen Vertrag nicht zu verlängern, empfinde ich als überraschend und enttäuschend.
( Quelle: Die Welt Online vom 19.06.2002)
Heute, im Abstand der Jahre, empfinde ich Mitleid und Barmherzigkeit gegenüber dem Selbstbetrug, dem ich mich damals hingab, um die Balance meines Gewissens im Lot zu halten.
( Quelle: Welt 1999)
Tut mir Leid, denn ich empfinde den Großteil der Parfüme in öffentlichen Verkehrsmitteln auch als "Geruchsbelästigung".
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Genugtuung empfinde ich nicht, eher Freude.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 14.01.2004)
Ich empfinde es als Zumutung, geboren worden zu sein.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.03.2005)