empfinde

  1. Ich empfinde es daher als die Wiederherstellung des natürlichen Zustands für eine Nation, daß jetzt alle Deutschen in einem Staat leben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. "Ich empfinde das Ganze als einen ungeheuren Skandal", sagte der Altkanzler. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Den zitierten Artikel und den ironischen Kommentar empfinde ich als polemische Meinungsmache und als Gewalt gegenüber einer Frau, die sich und andere vor unerwünschter Intimität schützen wollte. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Als Bürgerin und Gebührenzahlerin empfinde ich diese Argumentation beschämend. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. "Ich empfinde große Trauer über diesen schrecklichen Unfall", sagte Howard. ( Quelle: Frankenpost vom 20.07.2005)
  6. In der jüngsten Bürgerversammlung des Stadtbezirkes 2 (Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt) klagte Anwohnerin Elfi Fischer, daß sie 'Beklemmungen und Depressionen' beim Anblick von 'lallenden Drogenabhängigen', empfinde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. "Ich empfinde die Schneisen als etwas Unwirtliches." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. "Da, wo ich heute angekommen bin, empfinde auch ich die Notwendigkeit, in einigen zu lange zurückgehaltenen Worten zu sagen, was mir wichtig ist", schreibt Mitterrand im Vorwort. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Nein, das klingt nicht so, als empfinde Schröder die Tatsache als alarmierend, dass die Partei seit mehr als einem halben Jahr in den Umfragen zu einem Zwanzig-Prozent-plus-Verein geworden ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.08.2004)
  10. Er sagte, daß er das Gebaren von Theo Waigel mitunter wie "ein Stück aus dem Tollhaus" empfinde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)