empfinde

  1. Was früher für ihn erregend gewesen sei, das empfinde er nun als abstoßend. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. "Ich empfinde das als ausgesprochen verjüngend", sagt er und beweist damit, daß die besten Zeiten der Kirche offenbar dann sind, wenn sie neue Schäfchen für den Glauben sucht. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Martin empfinde offenbar Unbehagen beim Begriff "Gott", frotzelte Stephen Hawking damals im Geleitwort. ( Quelle: Die Zeit (47/2003))
  4. Als Privileg empfinde sie das Amt ihres Mannes, nicht als Last, trotz der schwierigen politischen Umstände, deren Konsequenzen sie täglich zu spüren bekommt: Kameras und Männer in Bleiwesten, MPs im Arm, bewachen das hochumzäunte Privatgrundstück. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Voscherau nahm die Ernennung an: "Ich empfinde es nicht als Selbstverständlichkeit, sondern als Ehre und Verpflichtung, wenn mich die Sozialdemokratische Partei in Hamburg erneut als Spitzenkandidaten benennt", hieß es in einer Erklärung Voscheraus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. So eine Frage empfinde ich schon als bösartig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Für den einzelnen ist das nicht nur ein Vergnügen; ich empfinde die Intellektuellenrolle oft als störend und irritierend für meine wissenschaftliche Arbeit. ( Quelle: TAZ 1990)
  8. Zwar empfinde auch er es als unerträglich, in Länder wie Togo abzuschieben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.12.2002)
  9. Das empfinde ich als Tiefpunkt in den Beziehungen zwischen Bundesliga-Clubs", schimpfte FSV-Manager Christian Heidel. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.03.2005)
  10. Diepgen: Ich empfinde keine Wehmut. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)