empfinde

  1. "Ich empfinde überhaupt kein Triumphgefühl", sagt Reinhard Höppner, als die Stimmen ausgezählt sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Und wenn ich das als Niederlage empfinde, ist es nicht meine, sondern die meiner Gattung, uns scheidet eine unverdauliche Menge Geschichte, Herkunft, Sprache, Ritual. ( Quelle: Die Zeit (42/2003))
  3. Ja sie empfinde Trauer um vergangene Zeiten, verlorene Freunde, aber nicht Nostalgie und Wehmut, sondern Lust am Neuen bestimmte ihre Schritte. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Sie wisse zwar, was er auf dem Platz empfinde, aber "manchmal macht es das sogar noch schwieriger". ( Quelle: )
  5. Ich empfinde eine Art primitiven Stolz. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.02.2004)
  6. Ich empfinde sie zu ihm. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.09.2004)
  7. Jörg Schönbohm: Ich empfinde diese Fixierung als Einengung. ( Quelle: Abendblatt vom 01.10.2004)
  8. Als unmittelbar betroffener Mieter empfinde ich es als Skandal, wie über vorgesehene Bebauungsmaßnahmen ohne Einbeziehung der Betroffenen entschieden wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Als Verfolgter des SED-Unrechtsregimes fühle ich mich von der CDU mißbraucht und ich empfinde es als eine besondere Verhöhnung, daß der Bundespräsident als zu ehren herausstellt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Sie sagt, sie empfinde da ein bisschen mit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.03.2003)