[1] „Auch manche Briten nehmen die Tabuisierung der vermeintlich bösen ‚four-letter-words‘ nicht mehr ganz so ernst.“❬ref❭Christoph Gutknecht: Lauter böhmische Dörfer. Wie die Wörter zu ihrer Bedeutung kamen. Beck, München 1995, Seite 100. ISBN 3-406-39206-7.❬/ref❭
[1] „Höflichkeit, Rücksichtnahme, Verdeutlichung oder Zuspitzung, aber auch Tabuisierung und Neubewertung gedanklicher und sprachlicher Zeichen führen zu ihrer Bevorzugung oder Vermeidung, zur affektiven und expressiven Abweichung vom Usus und so zum Bedeutungswandel.“❬ref❭Thea Schippan: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 258. ISBN 3-484-73002-1.❬/ref❭
[1] „Die Tabuisierung der jüngsten Vergangenheit machte selbst innerhalb des Kaiserhauses nicht Halt.“❬ref❭, Seite 71.❬/ref❭
[1] „Einen Grund für das Wegschauen und anhaltende Schweigen der Eltern glaubt Doris in einer generellen Tabuisierung des Themas sexueller Missbrauch zu erkennen.“❬ref❭ Erste Veröffentlichung 2008.❬/ref❭