1. Becker kämpfte, fluchte, zeigte die Faust wie in besten Tagen, verschlug aber zu viele Bälle, um dem Spiel die große Wende geben zu können. ( Quelle: Welt 1995）
2. Er war nie ein politisch denkender Mensch, obwohl es ihn später sogar zur französischen Resistance verschlug. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.05.2003）
3. Seine sonstigen Leistungen bewegten sich im untersten Fünftel des Jahrgangs, aber was verschlug das schon, wo doch bereits Bushs Vater und Großvater in Yale studiert hatten? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.07.2003）
4. Nachdem der Versuch, auch Felicitas aus dem Kloster zu entführen, gescheitert war, gab er sich einem romantischen Vagabundenleben hin, das ihn zunächst nach Venedig verschlug und dann nach Rom, wo er sich zum Maler ausbildete. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
5. Als es ihn vor einem Jahr nach Hellersdorf verschlug, hakte er sich am Plattenwürfel "Mahlsdorfer Tor" fest. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Doch nach der Lektüre des Gesetzentwurfes, der sie am vergangenen Freitag erreichte, verschlug es ihnen beinahe die Sprache. ( Quelle: Die Zeit (38/2000)）
7. Bis auf eine Ausnahme werden alle Hotels in der Hauptstadt von einem Großteil der rund 250 000 Flüchtlinge bewohnt, die der Krieg aus Abchasien nach Tiflis verschlug. ( Quelle: Die Zeit 1995）
8. Dem Weißen Haus verschlug es auf die Hiobsbotschaft aus Ankara hin erst einmal die Sprache. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.03.2003）
9. Nach dem Krieg verschlug es ihn nach Hamburg, wo er als Grafiker und Konstrukteur in einer Werft arbeitete. ( Quelle: Die Welt vom 29.10.2005）
10. Nach dem Krieg verschlug es Greiner nach Nieder-Florstadt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）