verschlug

  1. Natürlich griff er in einzelnen Fällen fehl - wem geschähe das nicht -, aber was verschlug das gegenüber der Energie, mit der er immer wieder Probleme anpackte. ( Quelle: Abendblatt vom 10.12.2004)
  2. Dorthin verschlug es das junge Glück. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.12.2004)
  3. Um 1900 verschlug es ihn nach Wien. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  4. Den Gürtel enger schnallen mit Millionenminus unterwegs ins Jahr 2000 / Hoffen auch auf Fuchs einen kurzen Moment verschlug es Roland Schmider die Sprache. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. E. verschlug es die Sprache. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Bei Konferenzen, bei Briefings, zu den unmöglichsten Zeiten mußte er immer wieder an das schmale Wäschestück denken, es ließ seinen Puls rasen und verschlug ihm den Atem. ( Quelle: Die Zeit (41/1998))
  7. Er registrierte jede Verästelung nach Skandinavien, zu den Salzburger Protestanten, die es nach Ostpreußen verschlug, und zu uns Berlinern. ( Quelle: FREITAG 2000)
  8. Denn hinter dem Gekreuzigten schien sich eine Kapelle aufzutun, die noch Vasari die Sprache verschlug, obwohl der inzwischen schon ganz andere Illusionsräume hatte bewundern können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.12.2001)
  9. Nach Wiesbaden verschlug es die gebürtige Donauwörtherin, die zuletzt in München als Köchin gearbeitet hatte, als ihr damaliger Ehemann bei der Landeshauptstadt eine Stelle erhielt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2004)
  10. Am Donnerstag verschlug es dem Kreisvorsitzenden Karlheinz Nolte die Sprache, als er ein kostenloses Bezirksblättchen in den Händen hielt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.04.2004)