Natürlich griff er in einzelnen Fällen fehl - wem geschähe das nicht -, aber was verschlug das gegenüber der Energie, mit der er immer wieder Probleme anpackte.
( Quelle: Abendblatt vom 10.12.2004)
Dorthin verschlug es das junge Glück.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.12.2004)
Um 1900 verschlug es ihn nach Wien.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Den Gürtel enger schnallen mit Millionenminus unterwegs ins Jahr 2000 / Hoffen auch auf Fuchs einen kurzen Moment verschlug es Roland Schmider die Sprache.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
E. verschlug es die Sprache.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Bei Konferenzen, bei Briefings, zu den unmöglichsten Zeiten mußte er immer wieder an das schmale Wäschestück denken, es ließ seinen Puls rasen und verschlug ihm den Atem.
( Quelle: Die Zeit (41/1998))
Er registrierte jede Verästelung nach Skandinavien, zu den Salzburger Protestanten, die es nach Ostpreußen verschlug, und zu uns Berlinern.
( Quelle: FREITAG 2000)
Denn hinter dem Gekreuzigten schien sich eine Kapelle aufzutun, die noch Vasari die Sprache verschlug, obwohl der inzwischen schon ganz andere Illusionsräume hatte bewundern können.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.12.2001)
Nach Wiesbaden verschlug es die gebürtige Donauwörtherin, die zuletzt in München als Köchin gearbeitet hatte, als ihr damaliger Ehemann bei der Landeshauptstadt eine Stelle erhielt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2004)
Am Donnerstag verschlug es dem Kreisvorsitzenden Karlheinz Nolte die Sprache, als er ein kostenloses Bezirksblättchen in den Händen hielt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.04.2004)