Auf Seite 3 wird Gerhard Schröder visuell quasi rehabilitiert: Er bleibt gegen George W. Bush geneigt auf seiner Seite und zeigt sportlich profiliert Tritt-Sohle.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.06.2004)
Die Lippen schmal, den Kopf angriffslustig nach vorne geneigt, das Gesicht rot vor Erregung, der Blick gehetzt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.06.2004)
Immer wieder jedoch ist man wie im Fall des belgischen Kinderhändlers und -mörders Dutroux geneigt, soziale Sittengemälde zu entwerfen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.08.2005)
Teheran könnte geneigt sein, sich Nordkorea als Beispiel zu nehmen.
( Quelle: Die Welt Online vom 22.10.2004)
Nach vorn geneigt, immer an der vordersten Front.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Auch die Linguistikprofessorin Gisela Klann-Delius auf dem Podium, seit diesem Sommer Vizepräsidentin der FU, ist wenig geneigt, sich öffentlich Gedanken über ihre persönliche Betroffenheit zu machen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Wenn man von der Linken dauernd angepöbelt wird, dann sind Sie auch schon mal geneigt, sich der Umarmung des konservativen Lagers, wo Sie mehr Verständnis finden, nicht zu entziehen.
( Quelle: FREITAG 1999)
Der Wind soll seinerzeit jedenfalls zum Alttestamentarischen geneigt haben.
( Quelle: Junge Welt vom 01.06.2001)
Er geht gebückt, den Kopf geneigt, den Blick gesenkt.
( Quelle: BILD 1997)
Den Kopf zur Seite geneigt, die Augen von Schwermut verhangen, erinnert er ein wenig an die junge Maria Schell.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)