1. Der Wille, Verkrustungen aufzubrechen, sei viel größer als im Westen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Vielleicht gelingt es ihm sogar, die eng gestrickten Verbindungen zwischen den amerikanischen Juden und der demokratischen Partei aufzubrechen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.06.2003）
3. Die Regierung hat es nicht vermocht, die Phalanx der christdemokratischen Ministerpräsidenten aufzubrechen. ( Quelle: Die Zeit (52/2003)）
4. Er gibt jeweils für die nächsten 24 Stunden eine Wahrscheinlichkeit an, ob an einem bestimmten Ort ein Erdstoß zu erwarten ist, der ausreichen würde, den Asphalt aufzubrechen und Scheiben zum Zerspringen zu bringen. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.05.2005）
5. Sicherlich kein einfacher Prozess, denn Nagano interpretiert Bruckner mit dem Anspruch, die Komplexität des monströsen Megawerks, bei dem man nie weiß, ob man es wirklich lieben kann, aufzubrechen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Der große Wurf gelang Sommer, dem es gelang, die behördenähnlichen Strukturen des Telekommunikations-Monopolisten aufzubrechen, mit dem ersten Börsengang der Telekom-Aktie im November 1996. ( Quelle: ZDF Heute vom 11.07.2002）
7. Es kann gelingen, fest gefügte Strukturen aufzubrechen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 04.01.2005）
8. Nur noch nach Einbruch der Nacht verließ sie in den letzten Monaten den Bungalow, um gemeinsam mit Helmut Kohl mit alten Weggefährten zusammenzutreffen oder zu meist nur kurzen Spaziergängen aufzubrechen. ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Der nachträgliche Versuch, bereits bestehende Standards aufzubrechen, sei von vornherein zum Scheitern verurteilt, stellte Vetter fest. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Menschen unterschiedlicher Herkunft und Anschauung ins Gespräch zu bringen, ist nach der Erfahrung von Jürgen Micksch noch immer der beste Weg, tiefsitzende problematische Vorurteile aufzubrechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.08.2004）