aufzubrechen

  1. Ribbeck plant, Strukturen aufzubrechen, überlegt, Möller als Außenstürmer einzusetzen. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Um da ein bisschen was aufzubrechen an Vorurteilen, haben DAAD und Goethe im Rahmen einer Werbekampagne für Deutsch als Fremdsprache eine pfiffige Plakat- und Postkartenaktion gestartet, die mit Humor und Selbstironie arbeitet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.07.2002)
  3. Ich hätte sie dennoch vergessen, wenn sie meinen Kollegen nicht daran gehindert hätten, zu Rodelwettkämpfen aufzubrechen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Die Darsteller schwanken und lallen in guter Qualität, bis sie den Beschluß fassen, für neuen Whiskey zur Tankstelle aufzubrechen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Nur zwei Jahre später strahlt der Verein in neuem Glanze, er steht nach einem Jahrzehnt der Depression in den Startlöchern, um in eine große Zukunft aufzubrechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.06.2005)
  6. Die Strategie Washingtons, die Pro-Kyoto-Fraktion aus Europäischer Union, Gastgeber Kanada, Japan und den Entwicklungsländern aufzubrechen, ging glücklicherweise nicht auf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.12.2005)
  7. "Das aufzubrechen, wäre sehr wichtig", sagte Waigel. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Auch sie wollen eine projektbezogene Zusammenarbeit aller Teile der Region Neckar-Alb - deren bestehende Verflechtungen es zu stärken, nicht aufzubrechen gelte - mit der Nachbarregion Stuttgart. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 27.07.2005)
  9. Sie packt diese Woche ihre Koffer, um mit Mann und Sohn nach Kanada aufzubrechen, der Junge soll eines Tages nach Harvard oder Princeton. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.10.2005)
  10. Weiter geht's, aber jetzt ist der kleine Bürstenkopf plötzlich Don Quijote, dem die Rüstung angelegt wird, um zu neuen Heldentaten aufzubrechen. ( Quelle: DIE WELT 2001)