1. Dabei wären gerade im öffentlichen Dienst Mut und Phantasie gefragt, um verkrustete Strukturen aufzubrechen. ( Quelle: Welt 1998）
2. In der Nacht zum Montag haben Unbekannte erfolglos versucht, ein Zeitschriftengeschäft an der Hackstraße im Stuttgarter Osten aufzubrechen; der Schaden wird auf 4000 Mark geschätzt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Um 17.30 Uhr treffen sich die Kinder an der Ursula-Kirche, um gemeinsam zum Martinsfeuer an der Bleiche aufzubrechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Der BUND rät deshalb, die alte Oberfläche in einer entlegenen Ecke aufzubrechen. ( Quelle: TAZ 1997）
5. Doch jetzt scheinen nach massiven Drohgebärden und Medizinerdemonstrationen verhärtete Fronten aufzubrechen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Also trafen alt' und junge sich zum allerletzten Male, um noch einmal zu ergründen, was die Sprachgesetze künden. setzten wir uns unter Zwang, ob Grapheme, ob Phoneme wenn's drum geht, sie aufzubrechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.06.2002）
7. Kollektive Täuschung als Therapie: Das Experiment sollte helfen, verkrustete Strukturen aufzubrechen, erläutert Johannes Surek. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Im Hinterkopf der Berater: Eine Woche später stand auch noch die Bundesratsabstimmung bevor, und zu diesem Zeitpunkt war keineswegs sicher, ob es der SPD-Regierung gelingen würde, die Ablehnungsfront der Union aufzubrechen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Um ein Chaos zu vermeiden, sind die Busse gehalten, in der vorgegebenen Reihenfolge wieder aufzubrechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2005）
10. Voller Hoffnung war die italienische Journalistin gewesen, als am Freitagabend (Ortszeit) ihre Entführer ihr die Augen verbanden und sagten: "Kompliment, du bist dabei, nach Rom aufzubrechen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.03.2005）