ahnen

  1. Dieser Igel heißt Onkel Max, und dahinter verbirgt sich, Sie ahnen es, Max Goldt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Inzwischen ahnen wir den gigantischen Betrug. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Nur das gelegentlich verkrampfte Lächeln der Turnierteilnehmer ließ ahnen, welche Anstrengungen ihnen abverlangt wurden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Diese technischen Daten lassen schon ahnen, dass der S6 sich vor Sportcoupés nicht zu verstecken braucht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Leise lassen davon die Videos und Tapedecks mit Kopfhörern ahnen. ( Quelle: TAZ 1990)
  6. Das gibt ihnen Gelassenheit, auch weil sie ahnen, dass ihre Qualität die Mängel zunehmend überwiegt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.06.2005)
  7. Der rasche Wechsel der Extreme - vom Tabu zur scheinbaren Normalität der Auslandseinsätze - lässt ahnen, dass größere Spannungen nur verdeckt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.01.2002)
  8. Hier hat dieses uralte Spiel allerdings noch seine tiefere Bedeutung, die wir kaum noch ahnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Lediglich in manchen Nachkriegskinos, vor allem, wenn sie liebevoll restauriert oder erhalten wurden, kann man von derartigen stilvollen Verlockungen noch etwas ahnen. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Vorige Woche begab sich Sylvia Ferdinand in Hamburg ins Kino, ohne zu ahnen, was ihr bevorstand. ( Quelle: Die Welt vom 27.09.2005)