Dieser Igel heißt Onkel Max, und dahinter verbirgt sich, Sie ahnen es, Max Goldt.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Inzwischen ahnen wir den gigantischen Betrug.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Nur das gelegentlich verkrampfte Lächeln der Turnierteilnehmer ließ ahnen, welche Anstrengungen ihnen abverlangt wurden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Diese technischen Daten lassen schon ahnen, dass der S6 sich vor Sportcoupés nicht zu verstecken braucht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Leise lassen davon die Videos und Tapedecks mit Kopfhörern ahnen.
( Quelle: TAZ 1990)
Das gibt ihnen Gelassenheit, auch weil sie ahnen, dass ihre Qualität die Mängel zunehmend überwiegt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.06.2005)
Der rasche Wechsel der Extreme - vom Tabu zur scheinbaren Normalität der Auslandseinsätze - lässt ahnen, dass größere Spannungen nur verdeckt werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.01.2002)
Hier hat dieses uralte Spiel allerdings noch seine tiefere Bedeutung, die wir kaum noch ahnen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Lediglich in manchen Nachkriegskinos, vor allem, wenn sie liebevoll restauriert oder erhalten wurden, kann man von derartigen stilvollen Verlockungen noch etwas ahnen.
( Quelle: TAZ 1997)
Vorige Woche begab sich Sylvia Ferdinand in Hamburg ins Kino, ohne zu ahnen, was ihr bevorstand.
( Quelle: Die Welt vom 27.09.2005)