ahnen

  1. Dann ließen die Gladbacher erstmals etwas von ihrer legendären Angriffskunst ahnen, Juskowiak verfehlte knapp. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Da geht es selbstverständlich wieder um Sein und Schein in der Liebe, um Paare, von denen wir gleich zu Beginn ahnen, wer am Schluss zu wem gehören wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.06.2005)
  3. Einzig das Londoner U-Bahn-Symbol, roter Kreis mit blauem Querbalken, auf dem der Name des Ortes steht, lässt ahnen, dass den Besucher Underground erwartet. ( Quelle: Die Zeit (05/2002))
  4. Dass der 22-Jährige der jüngste Weltmeister werden möchte, den es je gab, ahnen ohnehin alle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.03.2002)
  5. Und damit wären wir, Sie ahnen es schon, bereits wirklich beim Thema: Bei der Ablösung des Schweizer Botschafters in Berlin. ( Quelle: Die Zeit (16/2002))
  6. Unter einer Haut aus Staub sind Reste eines Ladennamens zu ahnen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Statt dessen überstürzen sich Lafontaine und Schröder regelrecht, dem Publikum zu versichern, daß sie weder mit Blair noch mit Jospin zu verwechseln seien - und ahnen dabei wohl dunkel, wie recht sie haben. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Man hätte es fast ahnen können, wenn Sie mal an seine Nase denken. ( Quelle: BILD 1996)
  9. So ist Japan im Guten wie im Schlechten auf die künftige Herausforderung Arbeitslosigkeit vorbereitet: Zwar ahnen nur wenige das Ausmaß des kommenden Problems, doch erscheint die Gesellschaft noch flexibel genug, um nach eigenen, neuen Lösungen zu suchen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. Das Gleiche gilt für Monty Python. 1969 machten wir einfach eine Fernsehshow - wie hätten wir ahnen können, dass daraus Monty Python's Flying Circus werden würde? ( Quelle: Welt 1999)