Wobei sein Bild heute, hinter unzähligen Anekdoten verschüttet, ihn auf die Begriffe Misanthrop, Asket, Weiberfeind reduziert.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.05.2002)
Wobei die beiden Konzerte, die Max Raabe mit Palastorchester gibt (19./20. Juni) schon so gut wie ausverkauft sind.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.03.2004)
Wobei barbarisch hier "nicht ägyptisch" heißt.
( Quelle: Die Welt 2001)
Wobei es ja jetzt die neuen Manager-Intendanten gibt wie diesen Tom Stromberg mit seinen vielen Handys.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Wobei ich die Konditionierung auf eine bestimmte Form von Humor überhaupt als die schlimmste Form betrachte, Ausgrenzung zu lernen.
( Quelle: FREITAG 1999)
Wobei es sich nicht unbedingt um teure Sonnenschutzkleidung handeln müsse.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.06.2003)
Wobei man Iphigenies Entscheidung zur unbedingten Offenheit gegenüber dem König Thoas auch als existenzialistische Setzung interpretieren kann - dem Erfolg in den fünfziger Jahren tat das keinen Abbruch.
( Quelle: Die Welt Online vom 06.04.2002)
"Wobei lokale Aspekte den Verlust noch gebremst haben", glaubt Ebner.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Wobei der Premier natürlich weiß, daß er mit seiner Vier-Fünftel-Mehrheit an konservativen Abgeordneten keinen Augenblick lang Gefahr läuft, die Vertrauensfrage zu verlieren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Wobei er, Jaeger, sowieso sicherer sei mit dem Mund.
( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 11.08.2005)