1. Wobei wir nicht den Fehler machen wollen, dass wir das Potenzial eines Stücks überstrapazieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.10.2003）
2. Wobei mit siegreich das Erringen von WM-Punkten gemeint ist. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.02.2004）
3. Wobei ich weiß, dass er grundsätzlich pro-israelisch war. ( Quelle: Welt 1999）
4. Wobei man hier von einer höchstens zweistelligen Anzahl von Kandidaten ausging, nicht jedoch von über 300. ( Quelle: Telepolis vom 27.08.2003）
5. Wobei nicht unerwähnt bleiben soll, daß die Stadträte von rechts bis links natürlich wissen, daß fast alle, die ihre Hinterlassenschaft im städtischen Örtchen deponieren, auch als Stimmbürger ein Wörtchen an einem anderen Örtchen mitzureden haben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Wobei man in ihren Falle wohl von einer Schwangerschaft de luxe sprechen kann: Damit "Ratina Z" bald wieder Turniere gewinnt, trägt eine Leihmutter ihren Nachwuchs aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Wobei das Unerreichte für Sébastien von der Politik verkörpert wird, auf die er mit seiner Radio-Arbeit viel zu wenig Einfluß habe: "Wir sind ein wenig wie Sand im Getriebe, das Getriebe ist aber stärker als wir." ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
8. Wobei ich für mich sagen kann, Zufall ist, zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Menschen zu treffen, und Glück benötigt man auch neben der Leistung, die dabei gegebenen Chancen für sich umzusetzen. ( Quelle: Die Welt vom 07.05.2005）
9. Wobei er ja durch seine Tätigkeit im Exekutiv-Komitee der UEFA nicht von heute auf morgen von der Bildfläche verschwindet. ( Quelle: BILD 2000）
10. Wobei ihn die historisch belegte Chronik der Ereignisse am Schwedenhof gar nicht interessiert. ( Quelle: Welt 1999）