Wobei

  1. Wobei die Beilagenredaktion immer eher zufällig erfährt, was innerhalb der Hierarchie der Anzeigenabteilung beschlossen wird. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Wobei ein Land, das jetzt noch gar nicht zur Debatte steht, für zusätzliche Stolpersteine sorgen könnte. ( Quelle: Neues Deutschland vom 12.12.2002)
  3. Wobei: Die Zahlen stammen aus seiner Vereinigung, die im Wortsinne jenseits des medizinischen Schwarzmarktes operiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.05.2005)
  4. Wobei ich zugeben muss: Manching, landschaftlich - ist jetzt nicht so der Oberhammer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.08.2002)
  5. Wobei sich beide große Hoffnungen gemacht hatten, ein gut laufendes Weihnachtsgeschäft würde das Jahr 2002 zum guten Schluss dann doch noch richten können. ( Quelle: ZDF Heute vom 11.01.2003)
  6. Wobei ich die Thematik "dumme Jungs" völlig ablehne. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  7. Wobei sie entschuldigend hinzufügt: "Das ist ja kein Schaden, das finde ich ja okay." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Wobei Regent Albert II. von einer volkstümlichen Bürgerlichkeit ist, die nur durch sein wenig ritterliches Verhalten gegenüber einer unehelichen Tochter getrübt wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.07.2005)
  9. Wobei man auch sagen muss: Wir haben es uns auch lange genug erstritten. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.06.2002)
  10. Wobei die Wirren zunächst mit dem ersten Anstieg der numerische Übermacht (53. Rot für Reich/70. Gelb-Rot für Bilic) zunahmen, um später, nach dem Platzverweis für Karlsruhes Manfred Bender (73.), zu eskalieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)