[1] „Was willst du dir erfoltern, du Folterer!“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Der Inquisitor hat Angst vor der Wahrnehmung seines Vatertötungswunsches, den er an anderen und an phantastischem (nämlich religiösem) Material verfolgt; steht die Inzestabwehr im Vordergrund, wird er bevorzugt zum Hexenjäger oder erfoltert allerhand Aussagen über inzestuöse und ausschweifende Riten der Ketzer.“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Es war einfach, in Ost-Berlin ‚Geständnisse‘ zu erfoltern, unmöglich jedoch, sie im freien Teil Deutschlands glaubhaft zu machen.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „In Prag beispielsweise waren es die Berater - die beim ersten Hauch der antisemitischen Wende im Kreml die Verhöre sofort in antijüdische Richtung steuerten und der verblüfften tschechoslowakischen Parteiführung das Märchen eines zionistischen Verschwörerringes auftischten -, die in Mißachtung der Direktiven der Parteiführung belastendes Material gegen Slánskýerfolterten.“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Was soll ein Gericht machen, wenn es nicht weiß, ob Informationen erfoltert wurden?“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Ist es nicht auch Rettungsfolter, wenn israelische Polizisten das Versteck der Bombe erfoltern wollen, die in Kürze hochgeht?“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Geständnisse waren zuvor in schrecklicher Pein erfoltert worden.“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Diese Zweifel werden auch nicht durch Zeugenaussagen und Geständnisse entkräftet, die durch die Inquisition erfoltert worden sind.“❬ref❭.❬/ref❭