[1] „Soll ein größerer Wortschatz erfasst werden, zu dem viele Eigennamen und Fremdwörter gehören, so braucht man weitere Grapheme, etwa das Vokalgraphem ⟨y⟩ und das Konsonantengraphem ⟨c⟩.“❬ref❭, Seite 67.❬/ref❭
[1] „Das Operieren mit nur einer Reihe von Vokalgraphemen für den Kern der Schreibsilbe läßt vermuten, daß Korrelate zu Silbenschnitteigenschaften besonderer Kodierung bedürfen.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Ein Dehnungszeichen (Längenzeichen) ist ein auf ein Vokalgraphem (Vokalbuchstaben) bezogenes zusätzliches Graphem oder graphematisches Merkmal (z. B. ein diakritisches Zeichen), das anzeigt, dass ein Vokal lang gesprochen wird.“❬ref❭Wikipedia-Artikel Dehnungszeichen. Abgerufen am 17. November 2014.❬/ref❭
[1] „Aus dieser Silbenschrift entstand eine reine Konsonatenschrift, deren Mitlautbuchstaben (Konsonantengrapheme) allmählich um Buchstaben für Selbstlaute (Vokalgrapheme) ergänzt wurden.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Während routinierte Leser dies unbewusst nutzen, kann es Leseanfängern als Hilfe dienen, wenn Texte entsprechend gestaltet werden – zum Beispiel mit einer besonderen Schriftart für Vokalgrapheme und zusätzlichen Abständen an den Silbengrenzen.“❬ref❭❬/ref❭