im 15. Jahrhundert von dem lateinischen vocalis vōcālis (littera) „tönender, klangreicher (Buchstabe)“ entlehnt❬ref❭, Stichwort: „Vokal“, Seite 963.❬/ref❭
[1] Langes und kurzes A, Ä, E, I, O, Ö, U und Ü sind die deutschen Vokale.
[1] „Außerdem geht das Polnische sehr sparsam mit Vokalen um, was zu halsbrecherischen Wortkonstruktionen führen kann.“❬ref❭, Seite 27. ISBN 978-3-423-492-27536-1.❬/ref❭
[1] „Was, bitte schön, ist gegen einen klitzekleinen Vokal zu sagen?“❬ref❭, Seite 251.❬/ref❭