[5] Medizin; regelmäßige Bewegungen eines Organs oder eines Lebewesens
Herkunft
schon althochdeutsch von lateinisch rhythmus entlehnt, das auf gleichbedeutend griechisch zurückgeht, dies zu griechisch „ziehen“. Das Wort ist seit dem 11. Jahrhundert belegt.❬ref❭, Stichwort: „Rhythmus“, Seite 764.❬/ref❭
[1] Wir müssen den Rhythmus noch ein wenig verbessern.
[1] „Um im Rhythmus miteinander arbeiten zu können, sangen die Männer ein Shanty, das von einem legendären Kapitän namens Marchero handelte.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Sie nahm ihren Mann bei beiden Händen und schob ihn im Rhythmus der Musik hin und her.“❬ref❭, Seite 124.❬/ref❭
[2] „Stimmklang, Rhythmus und Melodie der Rede sind einerseits mit den gesamten Bewegungen und Muskeleinstellungen des ganzen Körpers aufs engste verbunden und von ihnen abhängig, sie drücken aber andrerseits gedankliche Zusammenhänge mit einer Feinheit und Schärfe aus, die kein anderes Mittel sprachlicher Darstellung erreicht.“❬ref❭Walter Porzig: Das Wunder der Sprache. Probleme, Methoden und Ergebnisse der modernen Sprachwissenschaft. Dritte Auflage. Francke, Bern/München 1962, Seite 189. ❬/ref❭
[3] „An einem Ende dieser Skala stünden Gedichte mit deterministischem Rhythmus, am anderen Ende solche mit völlig freiem Rhythmus.“❬ref❭❬/ref❭