[1] ein Vorzeichen, Anzeichen, eine Vorahnung im Sinnbild
Herkunft
im 16. Jahrhundert vom lateinischen Substantiv omen ōmen, inis n. „Vorzeichen“ entlehnt, weitere Herkunft unklar❬ref❭, Stichwort: „Omen“, Seite 667.❬/ref❭
[1] Aufziehende dunkle Wolken sind ein Omen für Regen.
[1] „Als schlechtes Omen galt es auch, wenn man einen Geistlichen neben dem Friedhof traf.“❬ref❭, Seite 115.❬/ref❭
[1] „Daß Nikolai am Tag der Kriegserklärung auf die Welt kam, hatten seine Eltern nie als ein böses Omen betrachtet.“❬ref❭ Copyright des englischen Originals 1971.❬/ref❭