seit dem 8. Jahrhundert bezeugt; Entlehnung aus dem Lateinischen#amen_(Latein) āmēn als Schlussformel des christlichen Gebets, welches seinerseits aus dem Griechischen übernommen wurde; dieses entstammt dem Hebräischen , ein Wort der Bekräftigung im Sinne von „es geschehe!, so sei es!, so soll es sein!“, das wiederum ein Deverbativ von ist❬ref❭vergleiche , Seite 38❬/ref❭❬ref❭vergleiche , Seite 130❬/ref❭
Beispiele
[1] „Und Sara sagte zusammen mit ihm: Amen.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Gott möge dir ewigen Ruhm schenken und dich reich mit seinem Segen belohnen. Denn in der Not unseres Volkes hast du dein Leben nicht geschont; nein, du hast entschlossen unseren Untergang von uns abgewehrt, du bist vor unserem Gott auf geradem Weg gegangen. Und alles Volk rief: Amen, amen.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Gepriesen sei der Herr in Ewigkeit. Amen, ja amen.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Amen, das sage ich euch: Unter allen Menschen hat es keinen größeren gegeben als Johannes den Täufer; doch der Kleinste im Himmelreich ist größer als er.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Und wenn er es findet – amen, ich sage euch: er freut sich über dieses eine mehr als über die neunundneunzig, die sich nicht verirrt haben.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Jesus antwortete ihm: Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Ihm sei Ehre in alle Ewigkeit. Amen.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Er, der dies bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. - Amen. Komm, Herr Jesus!“❬ref❭❬/ref❭