[3] Drogenszenesynthetisch hergestellte Substanz mit der Summenformel C❬sub❭17❬/sub❭H❬sub❭21❬/sub❭NO❬sub❭2❬/sub❭
Herkunft
[1] von gleichbedeutend lateinisch: crocodilus im 16. Jahrhundert entlehnt; aus griechisch: κροκόδῑλος = zuerst Eidechse dann auf das Krokodil des Nils übertragen; aus κρόκη (krókē) = Kies und δρῖλος (drḯlos) = Wurm ❬ref❭, Seite 455.❬/ref❭❬ref❭, Seite 541.❬/ref❭
[3] Der Konsum verursacht ein Aufplatzen der Haut, was in etwa wie der Schuppenpanzer eines Krokodils [1] aussieht.