seit dem 11. Jahrhundert bezeugt; mittelhochdeutsch: quāt,kāt,quōt,kōt; althochdeutsch: quāt,kōt; aus vordeutsch: *kwǣda-; aus der indogermanischen Wortwurzel: *gewə- ❬ref❭, Seite 446.❬/ref❭❬ref❭, Seite 532.❬/ref❭
[1] Aus dem Kot der Stalltiere gewinnt man heute mehr und mehr Biogas.
[1] „Ahab Seelmann, von der Medizin aufgegeben, stopfte sich vor Todesqual den eigenen „Kot“ in den Mund, bevor er in seinem Bett starb.“❬ref❭ ❬/ref❭
[2] „Ich steige kaum aus dem Wagen, so werden die Hengste scheu, stampfen und schlagen aus, daß mir - ich bitte Sie! - der Kot über und über an die Beinkleider spritzt.“ (Friedrich Schiller, Kabale und Liebe, 1. Akt, 6. Szene, zitiert nach Projekt Gutenberg)