1. Eine Teilnehmerin appellierte an die Kritiker von Cohn-Bendits Plan, die Band nicht zu verteufeln: "Sie sollten die Hand, die ausgestreckt wird, nicht zurückzuschlagen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. "Jetzt die Freilandhaltung zu verteufeln, ist nicht korrekt", warnte der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, Wolfgang Apel. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 18.01.2005）
3. Das Weihnachtsfest mit seinen meist besonders üppigen Mahlzeiten, den vielen Süßigkeiten und Plätzchen und gleichzeitigem Bewegungsmangel zu verteufeln, liegt dem Arzt aber auch fern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.12.2003）
4. Jene, die glauben, nur wenn sie Haider kritisieren, können sie sich zur Truppe der "Anständigen" im Lande zählen und alle verteufeln, die diesen Schulterschluß nicht mitmachen, argumentieren so wie er. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Kurz gesagt: den Feind zu verteufeln hat, von anderen Einwänden zu schweigen, als so unbedarft zu gelten, wie es der Mann, der rot sah, nur allzu ersichtlich war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.02.2002）
6. Sie selbst verteufeln Studiengebühren nicht generell. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Als Hexe und Hure verteufeln die Einheimischen "diese Zuckerrohrrispe, die auf dem. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Den Verursacher der Kreuzabnahme in Bruckmühl, der bei der Protestversammlung ebenfalls anwesend war und gegen den sich die allgemeine Empörung richtete, wollte der Redner allerdings nicht direkt verteufeln: 'Ich darf über diesen Mann nicht urteilen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Dabei will man die rasante Zunahme der wirtschaftlichen Bedeutung des Sports von Seiten der Kommission überhaupt nicht verteufeln. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Doch die Medien verteufeln die Maras, die Drogenkartelle instrumentalisieren sie, die Polizei kennt nur Gegengewalt: All das hat zu einer Explosion der Gewalt geführt, die kaum noch zu kontrollieren ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.03.2003）