1. Der Thüringer Ministerpräsident Bernhard Vogel (CDU) sagte: "Den Solidaritätszuschlag abzuschaffen, bedeutet, die Solidarität aufzukündigen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Doch dann drohte der Freistaat Sachsen, die Kooperation der Universität Dresden mit dem Zentrum aufzukündigen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2002）
3. Ich plädiere dafür, den Stuttgarter Konsens mit Ämtern und Polizei aufzukündigen: Er geht einseitig zu Lasten der Bürgerrechte. ( Quelle: Neues Deutschland vom 24.01.2003）
4. Das Ergebnis veranlasste sie, den Kompromiss aufzukündigen: Der sehe nämlich vor, Flugzeuge nachts über ein Treibstofflager und ein dicht besiedeltes Gebiet fliegen zu lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.05.2003）
5. Der Aufruf wird als Zeichen an Donaldsons Anhänger in der UUP verstanden, Trimble die Gefolgschaft aufzukündigen und ihn zum Rücktritt zu zwingen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.06.2003）
6. Die FDP hatte die Koalitionspartner während der Verhandlungen vor die Wahl gestellt, die paritätische Beteiligung aufzukündigen oder höhere Zuzahlungen an steigende Krankenkassenbeiträge zu koppeln. ( Quelle: TAZ 1997）
7. Im Moment wird es der Regierung keinesfalls möglich sein, den Dialog einseitig aufzukündigen, obwohl es sicherlich Interessengruppen auf der Rechten gibt, die meinen oder hoffen, daß der Guerilla und besonders den FARC mit Blut und Feuer begegnet wird. ( Quelle: Junge Welt 1999）
8. Demirel habe die Vize-Regierungschefin und Außenministerin Tansu Ciller aufgefordert, ihre Koalition mit Erbakan aufzukündigen, "um die Republik vor einer Krise zu bewahren". ( Quelle: Welt 1997）
9. Der Verband, dem 8 500 Unternehmer angehören, plädierte dafür, die von Deutschland gegenüber Brüssel abgegebenen Sparzusagen aufzukündigen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.06.2002）
10. Gegenteiliger Ansicht ist die IG Metall: Die Gewerkschaft fordert die Regierung angesichts der vorläufigen Lehrstellenbilanz auf, den Ausbildungspakt aufzukündigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.10.2005）