1. Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber hatte angekündigt, den Atomkonsens im Falle eines Wahlsieges aufzukündigen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2002）
2. Um der Gefahr eines dadurch möglich werdenden US-Erstschlages zu begegnen, hat die russische Regierung davor gewarnt, sie könnte gegebenenfalls gezwungen sein, alle Vereinbarungen zur atomaren Rüstungskontrolle aufzukündigen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
3. Zuallererst ginge es darum, die Blockadepolitik der der Immer-weiter-Macher von Politik und Verbänden aufzukündigen, um das System selbst zu reformieren und nicht nur innerhalb des Systems. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.04.2004）
4. Seine Duzfreundin, die hessische FDP-Landeschefin Ruth Wagner, hatte in der CDU-Spendenaffäre zu ihm gehalten und dem Druck der Bundes-FDP, das Bündnis aufzukündigen, nicht nachgegeben. ( Quelle: Financial Times Deutschland vom 02.02.2003）
5. Mehrheitlich hat der Aufsichtsrat der Wetterauer Verkehrsgesellschaft (WVG) am Dienstagabend beschlossen, die Vereinbarung aufzukündigen, die den Bruchenbrückenern die Vergünstigung beschert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.12.2003）
6. Platzeck hatte bereits indirekt gedroht, bisherige Verträge über den Verzicht auf betriebsbedingte Kündungen aufzukündigen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.08.2003）
7. 'Man darf nicht anfangen, Verträge aufzukündigen aufgrund von populistischen Stimmungen.' ( Quelle: RTL vom 20.06.2005）
8. Viele Soldaten der Wehrmacht zögerten, Hitler den Gehorsam aufzukündigen, obwohl ihnen bewußt war, daß sie einem verbrecherischen Regime dienten. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
9. Ihr Kollege Klaus Zwickel von der IG Metall ist immer schnell zur Hand mit der Drohung, die Bündnis-Gespräche aufzukündigen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
10. Für Rupert Scholz (CDU), den Vorsitzenden des Sachverständigenrats 'Schlanker Staat', hätte Schilys Vorschlag zwar durchaus Charme, der Berliner Bundestagsabgeordnete warnt aber davor, 'den Kompromiß wieder aufzukündigen'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）