1. Reimann neigt dazu, die am Freitag in Lübeck siegreiche Startformation aufzubieten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.11.2002）
2. Erfahrung ist gefragt: "Meine Aufgabe ist es, in Atlanta die bestmögliche Mannschaft aufzubieten", sagte der Limburger. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Und weil die weder einen Leithammel noch ein Zugpferd für die bayerische Landtagswahl aufzubieten haben, schicken sie einen Elch zum Wählertest ins Rennen mit der Aufforderung "Kippt die absolute Mehrheit!" ( Quelle: Welt 1998）
4. Diese Taktik sieht vor, mit Akpoborie, der seine Saisontore zwölf und 13 erzielte, nur eine echte Spitze aufzubieten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Sie bringen alles an Polemik, zahlenmäßiger Stärke, Organisationskraft und Kampagnefähigkeit auf die Beine, was das rot-grüne Verhinderungsbündis aufzubieten hat." ( Quelle: TAZ 1995）
6. In Munleun trifft er seinen Vater und seine Brüder, die ihm sofort ihre Unterstützung zusagen, während der König sich nur widerstrebend bereit findet, das Reichsheer gegen die Heiden aufzubieten. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
7. Denn Rügen hat außer Strand, Sand und Seen selbst die kleinteiligen, gefälligen Landschaftselemente deutscher Mittelgebirge aufzubieten. ( Quelle: TAZ 1991）
8. Die Demo-Teilnehmer hatten dagegen nicht viel mehr aufzubieten als ihren Mut. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.08.2004）
9. Für die Aufständler vom SPD- Ortsverein Jüchen setzte es von oben persönliche Beschimpfungen, bis zum schlimmsten, was die Sozipartei aufzubieten hat: Drohung mit Parteiausschluß. ( Quelle: TAZ 1995）
10. Darum schicken sie in die Diaspora den Populärsten, den sie aufzubieten haben. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）