1. Göttling plant, morgen zunächst die vermeintlich beste Elf aufzubieten. ( Quelle: Abendblatt vom 24.07.2004）
2. Auch die Stadtwerke werfen alles in die große Straßenschlacht, was sie an Material aufzubieten haben: Allein auf der A-Strecke (U 1, U 2, U 3) sind 95 U-Bahn- Wagen im Einsatz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
3. Deswegen habe ich es für vernünftig erachtet, im Europapokal viele Spieler aus dem zweiten Glied aufzubieten. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.10.2003）
4. Sozialpolitisch mag die Union die halbherzige Rentenreform und die ausgebliebene Gesundheitsreform kritisieren, eigene Konzepte hat sie nicht aufzubieten. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. In das Finale von Mailand gelangte der FC Valencia jedenfalls nur aus einem Grund: Weil man den massivsten Abwehrriegel aller Champions-League-Teilnehmer aufzubieten hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.05.2001）
6. Seit Deutschland mit Michael Schumacher wieder einen internationalen Star aufzubieten hat, wird der Motorsport immer populärer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Und Eon hätte, nach einem Regierungswechsel in Berlin, außer den bekannten betriebswirtschaftlichen Argumenten für die Mega-Fusion kein machtpolitisches Netzwerk mehr aufzubieten. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.08.2002）
8. So schwach dieses Argument auch sein mag - Rußland hat keinen zweiten Politiker aufzubieten, der die internationalen Strukturen so gut kennt und die Sprache der Finanzwelt so gut beherrscht wie er. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
9. Es darf jedoch vermutet werden, daß Klemperer hier Stalin als Kronzeugen aufzubieten versucht gegen die Überbautheoretiker der Parteischulen, die zu jener Zeit auch an einem Romanischen Institut wie dem seinen keine ideologiefreie Nische dulden wollten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Er hat Gelegenheit, sämtliche Chargen aufzubieten und sogar das eine oder andere Liedchen unterzubringen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.02.2001）