Seit ihrem Amtsantritt vor einem Jahr schlachtet die ehemalige hessische Finanzministerin unerbittlich die heiligen Kühe der Berliner Sozialdemokratie.
( Quelle: Welt 1997)
Klischees sind unerbittlich.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.07.2005)
Und dass Israel nur unerbittlich genug der Gewalt der Palästinenser militärisch entgegentreten müsse, bis diese eines Tages vernünftig werden, Scharon die Hand schütteln und sich mit einem Mini- Palästina unter israelischem Diktat zufrieden geben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2001)
Der Blick der Kamera, der unerbittlich sich auf seine Objekte richtet, hat immer etwas Aggressives an sich, dem musischen Apoll gleich, der der Daphne nachsteigt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.05.2002)
Bonnaires konzentrierte, karge Präsenz legt von der ersten Sekunde an die Spur, an der wir sanft, aber unerbittlich in diesen Film gleiten.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Murah ist als Choreograph unerbittlich: "Das muss ich auch, sonst lernen sie es nicht.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die große Dramenliteratur dagegen, ob Tragödie oder Komödie, besteht unerbittlich auf der Regel - auf Rache, die zermalmen will, was sich einem nicht willig zuneigt.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Sie kamen täglich um fünf vor sieben, tönten so unerbittlich wie der Wecker und gehörten im Osten zum Frühstück wie der Kakao und das Nudossibrot.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.09.2004)
Da ist Neumann trotz seines sonnigen Gemüts unerbittlich.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Dieses Versagen bedeutet unerbittlich die Trennung des Paares.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)