1. Kenntnisreich, eindringlich, unerbittlich - und doch stets distanziert genug, um den Vorwurf der Affekthascherei abzuwenden. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.08.2003）
2. Seither ging sein Regime trotz internationaler Proteste unerbittlich gegen Regimekritiker vor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Der Lift war bei Abschaltung des Stroms von seinen Gegengewichten unerbittlich in die Höhe zum Feuer gezogen worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Für Landrat Georg Gorrissen ist das aber eine sehr bittere Pille: Die gefährliche Schuldenspirale dreht sich so unerbittlich weiter. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 07.04.2005）
5. Wie unerbittlich die Posten der Firma Melan gelegentlich die Anwohner vor lästigem Verkehr zu dem Trödelmarkt schützen, davon kann der Autofahrer S. berichten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. In Asien geschieht dies jetzt - ein Lehrstück für den Wettbewerbsdruck, der auf Staat und Wirtschaft unerbittlich durchschlägt. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
7. Denn die Börse ist unerbittlich: Jede Information wirkt sich sofort auf den Aktienkurs aus. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Doch sosehr Best drängte, wieder in eine führende Position zu gelangen, Heydrich blieb unerbittlich. ( Quelle: Die Zeit 1996）
9. Aber Herbert Schlosser vom Kreisverband Gießen ist in seiner passiven Aggressivität unerbittlich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.11.2001）
10. Vielleicht weil die Musik so unerbittlich nah dran ist an der schockierenden Wahrheit des 20. Jahrhunderts etwa in den Stücken von Bernd Alois Zimmermann, Hartmann oder Nono. ( Quelle: Die Zeit (20/1999)）