trüge

  1. Eine weitere Erhöhung der direkten Steuern trüge konfiskatorische Züge. ( Quelle: FAZ 1994)
  2. Aber hier schauen die Verkäufer und Passanten dann, als trüge man gar nichts. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.08.2004)
  3. Das trüge zu einer verbesserten Kontrolle des Vorstands bei und verhindere, dass Aufsichtsräte und Management einander zu Lasten der Aktionäre hohe Gehälter gewährten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.08.2004)
  4. Auch eine e-mail, die in Deutschland von einem Haus zu einem anderen auf der Straßenseite gegenüber geschickt wird, kann über Zentralrechner in den USA geleitet werden - und kommt doch schneller an, als wenn man sie als Brief hinüber trüge. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.10.2002)
  5. Erstens wäre sie kulturhistorisch richtig und trüge zweitens dazu bei, ein anderes, langsam schon groteskes Problem zu überwinden: Auf eigenartige Weise hat die Zahl der Heimatvertriebenen nach 1945 ständig zugenommen, weil dieser Status als erblich gilt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Wollte er aber seine Koalition retten, fiele das Gesetz durch - die Opposition trüge freilich die Verantwortung dafür. ( Quelle: Die Zeit (13/2002))
  7. Die FDP handle aus staatspolitischer Verantwortung und so, als wenn sie unmittelbar Regierungsverantwortung trüge. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Degens Haltung ist gebückt, als trüge er schwer an der Last seines Volkes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Schließlich wäre es anfeuerungstechnisch, also sportlich, so wichtig, wenn jeder Sitz eine Schale trüge. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Wäre sie es, trüge sie einen Vermerk. ( Quelle: DIE WELT 2001)