Wenn nun Begriffe wie Schnitzel, Tomate und Banane genannt werden, die Goldberg sich merken soll, packt er sie in die festgelegten Schubladen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.10.2002)
Und mancher Wehrdienstler wird merken, dass der Römerkopfschutz leichter aufs Haupt drückte als der "Knitterfreie" vom Bund.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Soll ich mir etwa "As3gYfIT" merken?
( Quelle: TAZ 1997)
Offenbar hatte der Besitzer der Börse Schwierigkeiten, sich alle notwendigen Zahlenkombinationen zu merken.
( Quelle: Abendblatt vom 14.04.2004)
Aber wer die Aussagen von Landfried verfolgt, wird merken, dass auch er Dienstrechtsänderungen sowie Bachelor und Master nicht auf Teufel komm raus will.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die Staats- und Regierungschefs merken, dass es ihnen nicht gelingt, den Bürgern die EU als Antwort auf die Globalisierung anzubieten.
( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 18.06.2005)
Doch immer wieder passiert es, so Köhnken, dass Kriminalisten Suggestivfragen stellen, ohne es selbst zu merken - der größte Fauxpas, der einem Ermittler passieren kann.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.04.2003)
Sie löffeln selbst ihre Erbsensuppe bei Kerzenschein, merken sofort, wenn ein Eisbein ungepökelt ist, und ob die Kutteln wirklich aus einem unaktiven Vormagen jungfräulicher Kälbchen sind.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
"In der ganzen Region, schätze ich", sagt sie, "verenden Tag für Tag ein paar Tausend Menschen, ohne daß das jemand merkt oder merken will".
( Quelle: Junge Welt 1999)
Sie merken, dass sie mit den Katzen nicht umgehen können, diese merken es auch, zeigen Abwehrreaktionen, kratzen und beißen.
( Quelle: Abendblatt vom 08.05.2004)