1. Diese sensible Minderheit von zehn Prozent könne den Gestank auch im Urin anderer wahrnehmen, die selbst davon gar nichts merke. ( Quelle: Die Zeit (19/2001)）
2. Und ich merke dann erst ein halbes Jahr später, dass mit dem Bäumchen was nicht stimmt, und wieder nach einem halben Jahr, dass es tot ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.02.2003）
3. "Ich merke, wie froh die Menschen sind, sich mit mir auf deutsch unterhalten zu können, und wie sie mich annehmen", erzählt sie. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
4. Denn merke: Joschka Fischer wird sich seinen Trip in die Toskana nicht nehmen lassen und Jürgen Trittin nicht seinen Billig-Flug nach Gomera. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Ich bin zum ersten Mal seit fast drei Jahren schmerzfrei, und ich merke, dass es im Training wieder aufwärts geht. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.09.2005）
6. Als ich in das Dorf fahre, 20 eng beieinander stehende Bauernhäuser vielleicht, merke ich, dass ich einen Fehler gemacht habe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.09.2005）
7. Er merke zwar, daß die Spieler nach den Erlebnissen in Wolfsburg und nun gegen Mönchengladbach geknickt seien, "das wird sich aber bis Mittwoch gelegt haben, wenn wir mit der Vorbereitung auf die Partie in Hannover beginnen". ( Quelle: Die Welt vom 10.05.2005）
8. Oder merke ich schon gar nicht mehr, wie mich ARD, Pro Sieben, RTL, RTL 2, Sat 1 und womöglich sogar das ZDF in ihren finsteren, bösartigen Bann gezogen haben? ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.10.2004）
9. Schon zehn Sekunden, nachdem ich erweckt bin, merke ich, daß das alles ganz grauenhaft ist, aber in diesem sehnsüchtigen Zwiespalt gewinne ich die Kraft, besser zu arbeiten und zu leben. ( Quelle: Die Welt vom 15.08.2005）
10. Plötzlich merke ich, dass das Sparbuch der Ehefrau immer noch fehlt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.01.2003）