merke

  1. Dabei merke ich, dass mein politisches Wissen gleich null ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.09.2001)
  2. Jetzt bin ich zurück in Berlin und merke, wie mich die Situation überfordert. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 08.01.2005)
  3. "Ich merke, dass ich jetzt angespannter werde", sagt Hoyzer, im letzten Moment hatte er dem Gespräch zugestimmt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.10.2005)
  4. "So lange noch spielen, bis ich merke, daß es Zeit wird. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Feine Ironie weicht dem emporgehobenen interkulturellen Zeigefinger: Etwa, wenn Katerina auf deutsch den russischen Sprach-Schleier sinngemäß mit den Worten durchbricht, dass, wie man merke, immer Ausländer die Dummen seien. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.09.2003)
  6. Ich merke das an meinem kleinen, tragbaren PC. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Röll merke zutreffend an, daß sich dort Zuckerrüben- und Getreidefelder ausbreiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. "In dem Moment, wo ich merke, dass der eine oder andere für den Erfolg nicht mehr 100-prozentig arbeitet, werde ich ziemlich ungemütlich und werde dazwischen schlagen", sagte Kahn. ( Quelle: )
  9. Die Rabenkrähe merke, wo die Vogelmutter "einfliegt, und räumt dann die Eier oder Jungvögel aus". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Man merke eben deutlich, dass zwischen den Feiertagen viele dem Handel fernblieben. ( Quelle: DIE WELT 2000)