1. Sie waren auf die jeweiligen kunsthistorischen Schulen aufgeteilt, nichts verwies auf ihre Provenienz. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.06.2001）
2. Günter Kloss, der sich als Maler Songe-creux nennt, verlangt vom Betrachter kunsthistorischen Sachverstand um die Anspielungen auf Manierismus und Romantik, Surrealismus und Symbolismus sowie die Phantastische Kunst eines Ernst Fuchs erkennen zu können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Hier werden die wenig geliebten Industriefolgelandschaften als Teil des kulturellen Gedächtnisses definiert, dort die Grundrisse eines kunsthistorischen Aufbaustudiums für Gartenhistoriker skizziert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.02.2004）