kunsthistorischen

  1. Die blätterten in einem dicken kunsthistorischen Band über Eugène Delacroix, den Maler der Romantik. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Sie wollen ihre Erwerbungen um sich haben und frei von kunsthistorischen, marktrelevanten, prestigefördernden oder sonstigen spekulativen Erwägungen mit den Werken umgehen - zum eigenen Vergnügen und zum Vergnügen ihrer Gäste. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.08.2005)
  3. Ein wichtiges Treffen in Leipzig, um zu reden, wie man es mit der kunsthistorischen Gretchenfrage in Deutschland hält: Wie gehen wir mit der Kunst um, die auf dem Gebiet der ehemaligen DDR entstanden ist? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Viele Touren werden mit Wanderungen in der Wildnis, kunsthistorischen Besuchen in Siedlungen, Hubschrauberflügen zum Inlandeis und in manchen Gebieten mit Hundeschlittenfahrten kombiniert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Nun gibt es zwar schon länger eine Tendenz zu verzeichnen, kunsthistorischen Quellentexten, den Van-Gogh-Briefen etwa, auch schriftstellerische Qualitäten zuzusprechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Doch gelang es der vor allem kunsthistorischen "Opposition" nie, wie Schade betont, ein für alle Abteilungen akzeptables Gegenkonzept zu formulieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. In diesem Zusammenhang beunruhigte die auf das Podium geladene Direktorin des Landesmuseums Mainz, Gisela Fiedler-Bender, daß junge Studenten mit einer erstklassigen kunsthistorischen Ausbildung heute voller Verachtung über die Gegenwartskunst sprächen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Darum sind die Fragestellungen der Forum-Studien trotz kunsthistorischen Kerns immer vor dem Horizont einer umfassenden kulturwissenschaftlichen Länderforschung zu sehen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Das finde ich vom kunsthistorischen Interesse makaber. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Ergänzt um die einzelne Widerlegung diverser kanonischer van Gogh-Legenden anhand der kunsthistorischen Forschung, bietet Koldehoffs Buch zwar viel Material, ohne jedoch letztlich zu einer konzisen Gesamtdarstellung ausgereift zu sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.03.2003)