gemeinen

  1. Man kann seinen Bart englisch schmal tragen oder ungarisch breit, nach Art des Kaisers oder des gemeinen Backenhörnchens die Wangen bewuchernd oder nach Sitte der Musketiere Lippe und Kinn schmal wie ein Florett markierend. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.08.2005)
  2. Bereits mit wenigen Hundert Euro Grundkapital soll noch in diesem Jahr aus einem gemeinen Sparer ein Anleger mit Family Office werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.04.2002)
  3. Spätestens jetzt wird dem gemeinen Revuebesucher klar, warum Max Raabe und sein Orchester so sagenhafte Erfolge feiern. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.08.2003)
  4. Dem gemeinen Mann werden die persönlichen Exzesse des Diktators vorgeführt, der im Wohlstand lebt und gigantische Bauvorhaben realisiert, während das Volk hungert. ( Quelle: Telepolis vom 18.09.2002)
  5. Jetzt haben sich die Ost-Intellektuellen mit solchen gemeinen linken Leuten aus dem Westen wiedervereinigt, wer hätte das gedacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Er hat einen liebenswert gemeinen Blick auf alles Multikulturelle. ( Quelle: Abendblatt vom 12.03.2004)
  7. Seit dreizehn Jahren haben sie sich weniger dem berückenden Wohlklang als vielmehr dem gemeinen Hintersinn und intelligenten Klamauk verschrieben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Wenn dann das Orchester zwar dem gemeinen Volke wohlklingende, jedoch nicht mit den Dirigenten abgesprochene Töne anstimmt, gibt's Schelte. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 02.02.2005)
  9. Eine Gruppe der gemeinen Figuren sind Menschen und übersinnliche Wesen. ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 14.06.2005)
  10. Dagegen ist der Staat denjenigen, welcher seine besondern Rechte und Vortheile dem Wohle des gemeinen Wesens aufzuopfern genöthigt wird, zu entschädigen gehalten. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)