Das empfinde ich bloß gerade im Moment nicht als meine Aufgabe.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.12.2002)
Zuständig zu sein für diese sechs Kinder, die mich in den nächsten Wochen mit ihrem ganzen Dasein brauchen werden, das empfinde ich - pardon - als ein großes Glück.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Rushdie selbst schrieb für die britische Zeitung "Guardian" (Donnerstagsausgabe), er empfinde die Todesdrohung wie eine bohrende Speerspitze im Magen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Menschenrechte auch in ihrer inhaltlichen und kulturellen Ausprägung rein westlich zu normieren, empfinde ich als einen Verlust an kultureller Vielfalt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.01.2004)
In dem Moment empfinde ich nur Wut, die ich an ihm auslasse.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.11.2002)
Als Schriftsteller empfinde ich ein wenig Genugtuung, daß ich das, was Kaczynski den Regierenden der III. Republik vorwirft und wogegen er kämpft, in manchen meiner Erzählungen seit 1999 beschrieben habe.
( Quelle: Die Welt vom 26.10.2005)
Schürmann: Ich schreibe alles auf, was ich in Bezug auf Alexandra empfinde, und gehe jeden Tag zu ihrem Grab.
( Quelle: Die Welt 2001)
Ich empfinde mich als Amrumer, als Hamburger aber auch ohne Zaudern Deutscher.
( Quelle: Die Welt vom 28.11.2005)
Regelrecht geärgert habe ich mich über frauenfeindliche Untertöne wie in dem Song ,Under my Thumb`. ,Satisfaction` dadagen empfinde ich als Anstachelung, selber die Verhältnisse zu ändern, die einem nicht passen.
( Quelle: TAZ 1995)
Ich empfinde die ganze Welt als eine einzige Zone.
( Quelle: Die Zeit (46/2000))