einzugehen

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  1. Ohne direkt auf die Diskussion um das Holocaust-Mahnmal einzugehen, sagte das Staatsoberhaupt: "An die Hauptstadt Berlin richte ich die Erwartung, daß sie zu diesem Werk der Erinnerung und Warnung ihren Beitrag leistet." ( Quelle: Welt 1999)
  2. Einer der Gründe dafür war offenbar, dass die Sowjetunion Wallenberg als Faustpfand gebrauchen wollte, die schwedische Seite es aber ablehnte, auf einen solchen Menschenhandel einzugehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.01.2001)
  3. Kommt die Plage jedoch wieder, drohen die stolzen Bäume einzugehen. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 26.06.2005)
  4. US -Chefunterhändler Woolsey erklärte, die USA seien nicht bereit, in der Frage von Truppenreduzierungen auf östliche Kompromißvorstellungen einzugehen. ( Quelle: TAZ 1990)
  5. Könnten Sie sich vorstellen, gesamtstaatlich Bündnisse einzugehen, etwa mit anderen regionalistischen Bewegungen? ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  6. Der Verband weigerte sich in Übereinstimmung mit den meisten Bundesliga-Klubs, auf dieses Ansinnen einzugehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  7. Auch seien Professoren nicht bereit, beispielsweise auf die Probleme tauber Studierender einzugehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.06.2004)
  8. So warteten die Marktteilnehmer ab und hangelten sich vorsichtig von Tag zu Tag, ohne allzu große Engagements einzugehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Es kommt hinzu, daß sich Teile des extrem linken Flügels abgespalten haben, um mit Teilen frustrierter PDS-Mitglieder eine neue links-sozialistische Symbiose einzugehen: die Demokratische Linke. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  10. Die Entscheidung, ein Risiko lieber nicht einzugehen, muß vorgelebt werden, damit Kinder es nachmachen können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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