einzugehen

  1. Er stellte klar, dass seine Regierung nicht gewillt sei, auf die Forderung der Entführer einzugehen und die unverzügliche Freilassung der Entführten gefordert. ( Quelle: n-tv.de vom 10.12.2005)
  2. Nach den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen sieht Preuß die Strategie der Harburger GAL, eine Koalition mit der CDU einzugehen, bestätigt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 25.05.2005)
  3. Denn durch die ungewohnte Konkurrenz setzt sich auf Vermieterseite immer mehr die Erkenntnis durch, daß es wichtig ist, auf die Wünsche der Mieter einzugehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Die Unionsparteien und die SPD zeigen sich bereit, zugunsten einer Zusammenarbeit bei der geplanten Steuerreform Kompromisse einzugehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. "Man wird süchtig, weil den Jugendlichen familiäre Nestwärme fehlt", erklärte der Drgenfachmann und fand damit nicht den richtigen Ton, um auf die Bürgerängste einzugehen. ( Quelle: TAZ 1990)
  6. Bisher ist die Regierung aber nur ermächtigt, Zahlungsverpflichtungen über einen Betrag von zehn Milliarden Mark einzugehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.12.2001)
  7. Der Bereitschaft von ÄrztInnen , auf die Seele ihrer KlientInnen einzugehen, muß auch Rechnung getragen werden. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Die großzügige Baufläche mit unklaren Merkmalen machte es geradezu unmöglich, angemessen auf das heterogene städtische Umfeld einzugehen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. So haben es sich die um die Wählergunst konkurrierenden Parteien denn auch zur Regel gemacht, in ihren Programmaussagen zur Landtagswahl mehr oder minder breit auf dieses Thema einzugehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Das BAG brauchte darauf nicht einzugehen, da der Kl. seinen Insolvenzanspruch gegen den PSV erst ab 30.4. 1980 geltend gemacht hat. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)