1. Es gibt einiges aufzuholen und die Ziele sind weit gesteckt. ( Quelle: Welt 1996）
2. BMW müht sich, den sechsjährigen Vorsprung des Konkurrenten aufzuholen, und steigt an der Seite von Williams ein. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Der Nachholbedarf ist laut Innenministerium in den nächsten Jahren nicht aufzuholen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. In Sachsen ist es offenkundig besser gelungen als in anderen Ländern, hier aufzuholen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Der vom Großaktionär und Pharmaunternehmer Adolf Merckle kontrollierte größte deutsche Zementkonzern soll auf Rendite getrimmt werden und schlanker werden, um den Rückstand zu größeren Konkurrenten wie Holcim oder Lafarge aufzuholen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.10.2005）
6. In Duisburg teilte die Zugleitung per Lautsprecher mit, daß sie sich bemühe, die Verspätung von 15 Minuten aufzuholen - in Bonn waren es dann 30 Minuten. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.10.2004）
7. Holger Hieronymus, den Sportchef des HSV, beschlich gar "das Gefühl, dass er versucht hat, die zweieinhalb Jahre aufzuholen, die er bis jetzt verpasst hatte". ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Die Schaffung eines Kerneuropa hätte sich vor allem negativ auf die neuen Mitglieder ausgewirkt, weil es ihnen die Chance genommen hätte, noch vorhandene Rückstände schnell aufzuholen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2004）
9. Um den immerhin erkannten Rückstand bei den Informationstechnologien aufzuholen, wollte man bis zu 50 000 ausländische Spezialisten ins Land locken - für eine begrenzte Zeit und ohne weitergehende Ansprüche, versteht sich. ( Quelle: Junge Welt 2000）
10. Das war nicht mehr aufzuholen, weil Kafelnikow in Durchgang eins konzentriert spielte, den Deutschen mit langen Bällen auf Distanz hielt und in Durchgang drei sich noch einmal zusammenriß, nachdem er vorher schon ein wenig nachlässig gewirkt hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）