aufzuholen

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  1. Wir müssen hart an uns arbeiten, um das Unmögliche vielleicht doch noch möglich zu machen und den Rückstand aufzuholen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.12.2001)
  2. Nach achtwöchiger Verletzungspause ist er zwar wieder beschwerdefrei, hat aber noch einiges aufzuholen. ( Quelle: Abendblatt vom 27.04.2004)
  3. Genau deshalb wird es so schwer für Schumacher, zu Alonso aufzuholen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.04.2005)
  4. Aber es ist schwierig, ein 2:0 aufzuholen, weil Madrid vorne sehr stark ist. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Weiskirch bemühte sich, den Informationsvorsprung der SPD-nahen Journalisten dadurch aufzuholen, daß er für die der Union nahestehenden einen 'Stammtisch' einrichtete und sie mit Informationen aus der obersten Etage versorgte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Dann muss die Bank den Kunden eine Frist von mindestens zwei Wochen einräumen, um den Rückstand aufzuholen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.02.2002)
  7. Das ist aufzuholen. ( Quelle: BILD 1998)
  8. Andere hielten eine andere Erklärung für wahrscheinlicher: Weil der Zug rund 80 Minuten hinter dem Fahrplan her fuhr - welch Parallele zu heute - habe der Lokführer, um die Verspätung aufzuholen, offenbar ein bisschen zu viel Gas gegeben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.12.2001)
  9. Er trifft überall im Sturmschritt ein, so eilig und vorwärtsdrängend, als gälte es, verlorene Zeit aufzuholen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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