1. Da die Festspiele Lohnsteigerungen aus eigenen Kräften auffangen müssen, stehen ihnen etwa zwei Millionen Euro weniger zur Verfügung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.06.2003）
2. Voraussetzung dafür sei allerdings, daß sich die "momentanen Schwierigkeiten im Anzeigenbereich besonders bei Zeitschriften auffangen lassen". ( Quelle: Welt 1995）
3. Der "Superminister" Karl Schiller konnte so Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre den ersten Konjunktureinbruch nach dem "Wirtschaftswunder" auffangen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 24.05.2003）
4. Erstens müsse er jene auffangen, die nicht genug eigene Rentenanwartschaften aufbauen können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Die allzu starke Reihung der Motive und Komplexe konnte Barenboim freilich nicht auffangen. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Ich möchte wirklich wissen, wie er rein politisch motivierte und nicht kostenorientierte Kursveränderungen auffangen will. ( Quelle: Die Zeit 1995）
7. FR: Wie kann man kollektive Angst vor der Angst gemeinsam auffangen? ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. "Gesellschaftliche Entwicklungen können wir nicht auffangen", bedauert sie. ( Quelle: TAZ 1997）
9. Zeitungsberichten zufolge soll ein über Afghanistan stationierter Himmelsspion Telefonsignale aus dem Versteck bin Ladens auffangen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Wie und unter welchen physikalischen Bedingungen ein Stern geboren wird, entzog sich jedoch lange der Beobachtung, denn er leuchtet nicht in dem Licht, das unsere optischen Teleskope auffangen. ( Quelle: ）