1. Noch können sie zumindest einen Teil der Schwäche der amerikanischen Währung durch Kurssicherungsgeschäfte auffangen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Sie wollen das Kind ja auch nicht vor dem Absturz bewahren, sondern es auffangen; es muss gestrauchelt und gefallen sein, denn nur gestrauchelte und gefallene Kinder werden zu Opfern der hoch subventionierten Betreuungsindustrie. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.05.2004）
3. Um einen Rückgang des Auslandsgeschäfts zu vermeiden, sind viele Unternehmen zu Preisnachlässen bereit. 39 Prozent der Firmen wollen diese der Umfrage zufolge durch einen Kostenabbau auffangen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.02.2003）
4. Der Abkömmling der ehemaligen Frankfurter Hoechst AG habe die rasante Preissteigerung bei Rohstoffen und Energie nicht auffangen können. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Die Schule kann diese Defizite nicht mehr auffangen, räumt Rektor Klaus-Dieter Fink unumwunden ein. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 30.09.2005）
6. Die Misere ist, daß die Kirche zur Zeit solche Veränderungen in der Lebensgeschichte nicht auffangen will. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Er liegt vor allem darin, daß Scharpings Rechtsrutsch die Sorgen der Vergessenen und Verdrossenen am linken Parteiflügel nicht mehr auffangen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
8. Um diesen Ansturm auffangen zu können, müßte vor allem ein gut ausgebautes, regionales Vermarktungsnetz entwickelt werden. ( Quelle: TAZ 1987）
9. Während die Unternehmen von einer Entschlackungskur zur andern eilen, muß der Sozialstaat die Menschen, die das Kapital entsorgt, auffangen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
10. Die Entschädigungslosigkeit mag für kurzfristige Gebrauchsbeeinträchtigungen, die der Geschädigte bei wirtschaftl. vernünftiger Betrachtung durch zumutbare Umdispositionen auffangen kann, gerechtfertigt sein. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）