1. Man gebe Eichel mit dem Stopp des Etats Gelegenheit, ihn dem Vermittlungsergebnis anzupassen, hieß es aus der Union. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.11.2003）
2. Zuvor habe die Universität von Virginia lange nach einem Kooperationspartner gesucht, der sich in der Lage sah, das Programm den strikten amerikanischen Anforderungen anzupassen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
3. Der Hochschulrat der TU München, seit Dezember 1998 im Amt, soll beratend mithelfen, der Universität ein modernes Profil zu geben sowie Lehre und Forschung den neuen Anforderungen anzupassen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Zwar sei der Vermieter nicht verpflichtet, die Wohnung insgesamt und ständig zu modernisieren und jeweils dem neuesten technischen Standard anzupassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.01.2005）
5. Daß daraus eine der ältesten freiberuflichen Vereinigungen Deutschlands werden konnte, verdankt sie nach den Worten des heutigen Präsidenten Felix Busse vor allem der Fähigkeit, sich gesellschaftlichen Bedingungen anzupassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Konkret bedeutet dies, daß Beamtenpensionen in der Regel nicht einmal, sondern zweimal jährlich angehoben werden, um sie der linearen Besoldungserhöhung für aktive Beamte anzupassen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Andererseits verfolgen diejenigen, die sich am ökologischen Landbau orientieren, das Ziel, die Nutzpflanzen, die Fruchtfolge und die Bearbeitungsmethoden möglichst vielfältig an den speziellen Standort anzupassen. ( Quelle: Welt 1998）
8. Wie anders ist zu erklären, dass beinahe alle Sorgenkinder der Liga ein Problem eint: Sie spielen vor abgerissenen Tribünen und verwaisten Traversen auf, und ihre Mannschaften scheinen sich chamäleongleich diesem Zustand des Unvollendeten anzupassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2003）
9. Wie ein Chamäleon ist der Realpolitiker fähig, sich anzupassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Theoretisch besteht die Möglichkeit, die Preisspanne auch noch während der Zeichnungsphase nach oben anzupassen. ( Quelle: Die Welt vom 28.09.2005）