Wobei Hermann Weinbuch nach wie vor davor warnt, "die jungen Leute zu überschätzen".
( Quelle: DIE WELT 2001)
Wobei das noch anzumerken wäre: Zur Criminale nach München, die morgen zu Ende geht, reist Anne Chaplet.
( Quelle: Die Welt Online vom 20.04.2002)
Wobei die am Set natürlich gut zusammengearbeitet haben, aber diese untergründigen Spannungen haben wohl weitergewirkt.
( Quelle: Die Zeit (28/2000))
Wobei Podolski ohnehin lieber bei seiner Mannschaft bleibt als Urlaub zu machen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.06.2005)
Wobei mich die Hinspiel-Niederlage gegen Lyon mehr getroffen hat als das 2:7 in Frankreich - auch wenn das in den Augen der Öffentlichkeit schlimmer wog.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 20.03.2005)
Wobei bei diesem niedrigen Maßstab zu beachten ist, ob der HSV bei großen Teilen des Publikums - weil diese Anspruchshöhe nun schon drei Jahre eingehalten wird - nicht bald unten durch ist.
( Quelle: Die Welt Online vom 31.03.2002)
Wobei die Pfälzer bei fünf Zählern Rückstand auf die Spitze vor allem auf den Heimvorteil setzen.
( Quelle: ZDF Heute vom 16.03.2002)
Häußermann: Ja. Wobei es eigentlich so ist: Berlin ist heute dreigeteilt.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Wobei man sich jedoch fragt, was wohl die Schüler des Abgeordneten Ewald Groth sagen, wenn der Sonderschullehrer mit einem Sonnenblumen-Binder im Unterricht erscheint.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.11.2002)
Wobei sie zumindest auf den Segen von Schwester Aurelia bauen kann, die tagsüber freundlich-bestimmt Regie führt bei den Alten und Verwirrten im Pflegeheim, am Abend die Laienspielerinnen dirigiert.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)