Wobei

  1. Wobei ich allerdings auch auf einen Schuss Sex, Drugs und Rock 'n' Roll hoffe. ( Quelle: Die Zeit (06/2002))
  2. Wobei sich mittlerweile die tragischen Episoden häufen, bei denen der Nachbar oder Kollege seine Ersparnisse hinblätterte, um zwei Tage später in seiner überteuerten Westkarre tödlich zu verunglücken. ( Quelle: TAZ 1990)
  3. Wobei er in keine falsche Euphorie verfällt: "Ist es überhaupt denkbar, dass wir beim Menschen die Stammzellen so viel früher einpflanzen als das Herz oder die Niere?", fragt er. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Wobei sie auch noch feige sind, denn anders als S-Bahn-Surfer oder Crash-Kids setzen sie nicht einmal ihr Leben aufs Spiel.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Enzensberger: Wobei er beim ersten Versuch selbst einen elektrischen Schlag abbekommen hat. ( Quelle: Die Zeit (38/2004))
  6. Wobei die allgemeine Tendenz eher eine mafiöse Entwicklung andeutet: Heißt es nicht, daß der "Emir" der Kasbah von Algier weder einen Bart trägt noch das weiße Gewand der Islamisten, das kamis? ( Quelle: Die Zeit (04/1998))
  7. Wobei Moser kein klares Ziel ausgeben will. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.07.2002)
  8. Wobei allein die Tatsache, daß die Reihe der anonymen Anschuldigungen nicht abreißt, kein gutes Licht auf die Messe wirft. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Wobei er, spürbar ein 'Parteigänger' Rodins, auf das zukunftweisende Element in dessen OEuvre verweist und nur einige Arbeiten Camilles als eigenständige Meisterwerke gelten läßt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Wobei die Tante ihn auf dem Fahrrad mitnahm und Achim die eigentlichen Besorgungen erledigte, also Fleischbrühe vom Schlachter holen oder Eier vom Bauern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.03.2004)