Stücks

  1. Auf den Konzeptionsgesprächen, die etwa fünf Wochen vor der Premiere stattfinden, treffen sich Köckenmeister und einige aus seinem 15köpfigem Team mit der RegisseurIn, BühnenbildnerIn und KostümbildnerIn des Stücks. ( Quelle: TAZ 1994)
  2. Die einzige positive Figur des Stücks ist Gabby, Jasons Tochter, deren Wärme und Natürlichkeit einen Hoffnungsschimmer in diese Atmosphäre der Erstarrung bringt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Die Auftritte dieser und der übrigen Schauspieler hat Flimm klar gegliedert: Ihre Abfolge hält sich an die Vorgaben Shakespeares, die dramaturgische Struktur des Stücks wird einsichtig entfaltet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Am Schluß seines kleinen, großen Stücks, da schmeißt er sie in den Blechnapf und steckt sie an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  5. Das meist unter Mitwirkung korrupter Beamter geschehene Unrecht wird am Ende des Stücks oft durch einen gerechten Richter, der in irgendeiner Beziehung zu dem Vater des Pflegekindes steht, korrigiert. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Das war kein schnöder Kopiervorgang, sondern ein anspruchsvoller schöpferischer Akt. Man musste die Übergänge abstimmen und die Spieldauer berechnen, damit der letzte Ton des letzten Stücks das Ende des Magnetbandes traf. ( Quelle: Die Zeit (29/2004))
  7. Was hat es zu bedeuten, wenn die deutsche, ja europäische Erstaufführung eines neuen Stücks von Arthur Miller nicht an einem der großen Häuser der Republik herauskommt, sondern an einem Hamburger Privattheater? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Die Stärke dieses Stücks liegt darin, dass Bowie hier nichts beweisen will, sondern sich nur souverän selbst zitiert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.09.2003)
  9. Und das ist trotz Schwächen bei manchen Nebenrollen hier der Fall: Stephan Bürgl als Mozart kichert fast so köstlich wie Tom Hulce in der berühmten Verfilmung des Stücks, trifft aber auch die leisen Töne. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Die Meinungen über Inhalt des Stücks und Art der Inszenierung gehen in der Redaktion weit auseinander. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)