Realitäten

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  1. Aber die Realitäten sind offenbar anders. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.08.2003)
  2. Das Schlimmste konnte zwar auch der HSV für sich selbst abwenden, die Mahner im Lager des Bundesligisten bewiesen jedoch eine feines Gespür für die Realitäten. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. "Nur gibt es natürlich die Realitäten, dass hier in München die Gräber vieler Freunde und Freundinnen sind, die ich besuche, denn hier hat ein gewaltiges Stück meines Lebens stattgefunden." ( Quelle: Spiegel Online vom 22.09.2005)
  4. Man muß lernen, die neuen Realitäten dieser Republik zu akzeptieren - auch wenn man gerne an Adenauer und Kohl zurückdenkt: Das Proporzdenken ist übewunden, der Staat ist die Beute derjenigen, die der Wähler dazu bestimmt. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  5. Doch hier wird Schwarzmalerei betrieben, die kaum noch etwas mit den Realitäten in Ostdeutschland zu tun hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Leider war es dem Autor nicht vergönnt, sein hintersinniges Plädoyer für Stände an den ständischen Realitäten der neudeutschen Gesellschaft zu relativieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Wir haben unsere eigene Realität, die anderen Länder haben ihre Realitäten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Die geplatzte Spekulationsblase im Technologiebereich sei bereits eine Vorwegnahme der nun auch in den offiziellen Statistiken zum Ausdruck kommenden Realitäten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. An beide Seiten richtete Fischer den Appell, die Realitäten zu sehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.02.2002)
  10. Zum Zweiten muss der Kanzler solche Gewerkschaften nicht fürchten, erst recht nicht, wenn die zweitgrößte, die IG Metall, die Realitäten etwas klüger einschätzt. ( Quelle: Die Zeit (28/2004))
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